Kindernkrankheiten - 3 Tage Fieber - alles wissenswerte
Was ist eigentlich das 3 Tage Fieber, woran erkenne ich die Krankheit, welche Behandlung gibt es dagegen, welchen Schutz und was bringen eigentlichen Impfungen gegen das 3 Tage Fieber?
Inhaltsverzeichnis
Was ist das 3 Tage Fieber?
Das 3 Tage Fieber ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die sich durch die Tröpfcheninfektion rasant verbreiten kann. In der Regel verläuft sie ohne weitere Komplikationen. Beim 3 Tage Fieber kommt es zu einem plötzlichen Auftreten von Fieber, welches 3 -4 Tage hoch bleibt und mit einem Ganzkörper Hautausschlag endet, der einem roten Netz gleicht. Der Hautausschlag verblasst meist genau so schnell, wie er aufgetreten ist.
Meistens sind Säuglinge sowie Kleinkinder bis 3 Jahre betroffen, die ihr Immunsystem noch aufbauen, in selteneren Fällen stecken sich auch größere Kinder an.
Wie sich das 3 Tage Fieber von einer Person zur nächsten ausbreitet
Das 3 Tage Fieber breitet sich rasant über die Tröpfcheninfektion aus, dazu gehören Husten und Niesen sowie das Sprechen. Auslöser des 3 Tage Fiebers sind Herpesviren, die Erwachsene unbemerkt ans Kind weitergeben. Die Inkubationszeit beginnt ca 5 – 15 Tage vor auftreten der ersten Krankheitssymptome und ist bis zum abgeklungenen Hautausschlag ansteckend.
Symptome, Ursachen und Anzeichen vom 3 Tage Fieber
Kinderkrankheiten werden immer häufiger mit der Zunahme des vollen Terminkalenders der Menschen. Manche Eltern wissen nicht, dass viele dieser Kinderkrankheiten nur auftreten, wenn der Körper durch Schlafmangel zu gestresst ist, was zu einer Schwächung des Immunsystems führt.
Bei Kindern ist es nicht ungewöhnlich, dass sie kurz vor dem Sommerfest oder vor Beginn eines neuen Schuljahres krank werden. In den letzten Jahren haben Eltern aufgrund dieser erhöhten Arbeitsbelastung mehr berufliche Verantwortung übernommen.
Viele Eltern glauben oft, dass sie sofort einen Arzt aufsuchen sollten, wenn es ihrem Kind nach 3 Tagen Fieber nicht gut geht. Die meisten Kinderärzte raten jedoch davon ab, bei jedem Fieberfall über 3 Tage zum Arzt zu gehen, da dies zu unnötigen Stress beim Kind führt.
Behandlungsmöglichkeiten von Polio
Es gibt nur wenige Behandlungsmöglichkeiten bei Polio:
1) durch die Bereitstellung unterstützender Pflege wie Atemunterstützung durch Beatmungsgeräte oder Sauerstoff
2) durch die Verwendung eines injizierbaren Medikaments namens Colistin
Wie kann man Polio vermeiden?
Es ist auch wichtig, mit Ihren routinemäßigen Impfungen Schritt zu halten. Impfungen schützen Ihr Kind vor einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Polio.
Es wird empfohlen, dass Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, wann und wie oft Ihr Kind den Impfstoff benötigt und wie viele Dosen es im Laufe seines Lebens benötigt.
Was bringen Impfungen gegen Polio?
Eine Impfung gegen Polio bieten in den meisten Fällen Schutz vor Polio, indem er das Infektionsrisiko verringert. Bei ungeimpften, die infiziert wurden, bietet er jedoch keinen langfristigen Schutz, sondern nur eine kurzfristige Linderung der Symptome.
1) Oraler Polio-Impfstoff – Dieser Impfstoff enthält tote oder abgeschwächte Viren, die bei Erwachsenen inaktiv sind, was bedeutet, dass er keinen Schutz gegen eine infizierte Person bietet. Der Hauptvorteil besteht darin, dass es Personen verabreicht werden kann, die aufgrund ihres Alters oder anderer Erkrankungen keinen Impfstoff erhalten können.
2) Inaktivierter Polio-Impfstoff – Der inaktivierte Polio-Impfstoff (IPV) wird zum Schutz vor der Krankheit in den Arm injiziert. Es wird normalerweise Kindern zwischen 2 und 16 Jahren verabreicht, obwohl es auch Erwachsenen verabreicht werden kann. Das IPV verursacht bei richtiger Verabreichung keine Krankheitssymptome. Kinder, die möglicherweise eine oder mehrere Dosen des IPV vergessen haben, benötigen eine Auffrischimpfung.