Kindernkrankheiten - Diphtherie - alles wissenswerte
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Was ist Diphtherie?
Diphtherie ist eine Krankheit, die durch das Bakterium Corynebacterium diphtheriae verursacht wird. Menschen mit Diphtherie haben oft Halsschmerzen und Atembeschwerden. Sie können auch Hautläsionen, Fieber und Müdigkeit haben.
Diphtherie ist eine extrem ansteckende Krankheit, die sich durch Husten und Niesen von Infizierten schnell ausbreitet. Das Bakterium verursacht eine Entzündung der Schleimhäute im Rachen und in der Lunge, was den Menschen das Atmen erschwert.
Wie sich Diphtherie von einer Person zur nächsten ausbreitet
Diphtherie ist eine hochansteckende Atemwegserkrankung, die sich über kontaminierte Atemtröpfchen von Mensch zu Mensch ausbreitet. Es wird durch Corynebacterium diphtheriae verursacht, ein Bakterium, das häufig in Nase und Rachen von Menschen mit der Krankheit oder immungeschwächten Menschen vorkommt.
Diphtherie wird typischerweise durch Atmen, Husten oder Niesen übertragen. Symptome sind Halsschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Erbrechen und Atembeschwerden. Diphtherie kann auch durch direkten Kontakt mit Nasensekret einer infizierten Person übertragen werden.
Symptome, Ursachen und Anzeichen von Diphtherie
Diphtherie ist eine bakterielle Infektion, die den Rachen und die Atemwege befällt. Es kann tödlich sein, wenn es nicht behandelt wird. Bei richtiger Behandlung kann es in wenigen Tagen geheilt werden und zu einer dauerhaften Immunität führen.
Die Diphtherie ist weitgehend ausgerottet, aber es gibt auch heute noch Fälle aufgrund mangelnder Aufklärung und Präventionsmethoden.
Diphtherie wird durch das Bakterium Corynebacterium diphtheriae verursacht. Anzeichen und Symptome können sein: Halsschmerzen, Fieber, grau-weißer oder gelblicher dicker Belag auf Mandeln oder Rachen (Hals), Rachen (Rachen) Krämpfe, Stridor (Atembeschwerden), geschwollene Halsdrüsen über dem Kehlkopf.
Das Bakterium C. diphtheriae gelangt über Schleim in Nase, Rachen oder Mund in den Körper, wenn eine infizierte Person es einatmet. Dieses Bakterium verursacht eine Gewebeentzündung und führt an verschiedenen Stellen des Körpers zu einer Verdickung der Membran, die bestimmte Organe wie Muskeln bedeckt Kieferknochen und Mandeln.
Behandlungsmöglichkeiten von Diphtherie
Diphtherie kann mit Antibiotika behandelt werden, ist aber durch den Einsatz von Antibiotika häufiger geworden.
Die Behandlungsmöglichkeiten für Diphtherie hängen stark von der Schwere des Falls, dem Alter und dem Immunsystem ab. Die am häufigsten verschriebenen Medikamente sind Tetracyclin und Chloramphenicol.
Wie kann man Diphtherie vermeiden?
Diphtherie ist eine dieser Krankheiten, von denen wir erst hören, wenn sie bereits aufgetreten ist. Betroffen sind vor allem Kinder unter 5 Jahren und noch nicht geimpft sind. Mit der richtigen Vorbeugung können Sie diese Art von Krankheit jedoch vollständig vermeiden.
Obwohl Antibiotika bei der Behandlung von Diphtherie-Infektionen wirksam sind, wird den Patienten empfohlen, andere Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Ansteckung mit dieser Krankheit zu vermeiden.
Diphtherie kann leicht verhindert werden, indem man sich die Hände mit Wasser und Seife wäscht, bevor man Lebensmittel oder Oberflächen berührt, die möglicherweise Keime enthalten. Achten Sie beim Niesen oder Husten darauf, Nase oder Mund nicht zu berühren, um eine Verbreitung von Keimen zu vermeiden
Was bringen Impfungen gegen Diphtherie?
Diphtherie ist eine potenziell tödliche Infektion, die durch ein toxinproduzierendes Bakterium namens Corynebacterium diphtheriae verursacht wird. Die Impfung gegen diese Infektion wird allen Kindern unter 5 Jahren empfohlen, um sich vor der Schwere der Erkrankung zu schützen.
Weltweit werden jährlich mehrere 10.000 Fälle von Diphtherie gemeldet. Die Impfung ist die beste Lösung, um zu verhindern, dass sich diese tödliche Infektion in einer Gemeinschaft ausbreitet und viele Menschen gleichzeitig betrifft.
Die Impfung gegen Diphtherie hat mehrere Vorteile. Da es keine Heilung für diese bakterielle Infektion gibt, kann eine Impfung die Ausbreitung in einer Gemeinschaft verhindern und auch die Schwere der Krankheit verringern, wenn sie sich ausbreitet.